Ziel des Lüftens ist es, das Klima im Wohnraum auf den Wohnfühlfaktur zu regulieren.
Lüftungstipps:
Im Winter lüftet man wegen Feuchtigkeit und schlechter Luft und im Sommer um frischen Sauerstoff und kühle Luft in die Wohnräume zu bekommen.
Ihre Wohnräume sollten Sie nur in den frühen Morgenstunden oder gegen Nacht lüften. Die Außentemperatur ist dann am tiefsten. Querlüften ist die beste Methode. Alle Fenster werden gleichzeitig geöffnet, so dass Durchzug entsteht. Durch den Luftstrom wird die Luft ausgetauscht und die Wohnräume kühlen ab. Lüften im Sommer benötigt mehr Zeit als im Winter, da alle Gegenstände, Böden, Decken und Wände die Wärme speichern. Diese Wärme wird von der vorbeiströmenden Luft abtransportiert. Nach dem Lüften schließen Sie Ihre Fenster wieder vollständig, damit die schwülwarme Luft nicht in die Wohnräume gelangt.
Ist es Ihnen nicht möglich quer zu lüften, können Sie einen Ventilator so aufstellen, dass die kühlere Außenluft ins Zimmer geblasen und die feuchte Raumluft nach außen getrieben wird.
Falsch: Ständig gekippte Fenster! Ihre Wohnräume heizen durch die Sonneneinstrahlung und die warme Luft auf und das Raumklima wird stickig.
Richtig: Lassen Sie im Sommer die Fenster und Jalousien tagsüber geschlossen!
Wichtig: Achten Sie beim Lüften darauf, dass die Außentemperatur niedriger ist, als die Innentemperatur.
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