Behebung von Feuchtigkeits- & Schimmelschäden an Gebäuden - Wir beraten Sie gerne!

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Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer (m/w/d)

Die Berufsausbildung zum/-r Holz- und Bautenschützer/-in dauert 3 Jahre. Nach 2 Jahren gibt es eine Zwischenprüfung zur Fachkraft. Im 3. Jahr wird in der Fachrichtung Holz- und Bautenschutz, in unserem Betrieb Bautenschutz, ausgebildet. Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung mit entspr. Schwerpunkt.


Hier arbeitest Du:
Dein Einsatzort sind vor allem Häuser und Wohnungen, in denen Menschen ihr Zuhause haben und das ihnen somit sehr wertvoll und wichtig ist. Doch wenn Feuchtigkeit ihren Lebensraum gefährden, brauchen sie die Hilfe von Profis. Genau jetzt beginnt deine Mission als Bautenschützer. Dabei wirst du immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, weil sowohl die Schäden als auch deren Ursachen sich von Fall zu Fall unterscheiden. Die meisten dieser Aufgaben lassen sich nur im Team bewältigen.


Berufsschule:
Während der Ausbildung besuchst Du im Blockunterricht den Berufskolleg Glockenspitz in Krefeld und für überbetriebliche Maßnahmen das Bildungszentrum (BZB) in Wesel. Alle anfallenden Fahrt- und Unterbringungskosten werden von uns übernommen!


Ausbildungsvergütung:
1. Lehrjahr:  935,- Euro
2. Lehrjahr: 1.230,- Euro
3. Lehrjahr: 1.495,- Euro


Nasse Wände, Risse in Mauern, Schimmelpilze in Wohnungen?
 Für dich kein Problem!
Denn du bist der Fachmann, der weiß, wie man diese Schäden beseitigt und damit das Gebäude rettet.


Köpfchen gefragt – ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse geht es nicht

Wer retten will, muss seine Gegner kennen! Und deine Gegner sind die Gesetze der Natur! Feuchtigkeit, Temperaturunterschiede und Schadstoffe auf Baumaterialien stellen dich immer wieder vor neue Herausforderungen. Aber auch mit den biologischen Eigenschaften von Schimmelpilzen sowie den chemischen Reaktionen von Bautenschutzmitteln musst du dich auskennen.


Diese Schulkenntnisse brauchst du:

Um deine Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer erfolgreich abzuschließen, solltest du einen Hauptschul- oder Realschulabschluss haben und dich für folgende Schulfächer interessieren:


Werken/Technik
 Als Holz- und Bautenschützer bist du ein echter Handwerker! Im Umgang mit Werkzeugen zeigst du Geschick und du bringst ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen mit.

Chemie
 Wie umweltschädlich sind die Mittel, die ich einsetze für Mensch und Natur? „So viel wie nötig und so wenig wie möglich”: Dies ist dein Leitspruch, um zum Schutz der Umwelt als Holz- und Bautenschützer beizutragen.

Physik
 Wann entsteht Schimmel? Was bedeuten 70 % Luftfeuchtigkeit? Für eine fachgerechte Sanierung musst du dich mit der Entstehung von Feuchtigkeit und ihrem Einfluss auf Baumaterialien auskennen.

Mathe
 Wie groß ist die Fläche, die ich sanieren muss? Wie mische ich Mörtel im richtigen Mengenverhältnis? Dies auszurechnen, darf für dich kein Problem sein.

Mit einer Ausbildung stehen Dir viele Türen offen!

Du hast als ausgebildeter Geselle die Möglichkeit, dich zum Meister im Holz- und Bautenschutz weiterbilden zu lassen und so beruflich noch höher hinaus zu kommen – beispielsweise durch eine Selbstständigkeit und die Gründung eines eigenen Betriebes. Die erste Meisterschulung begann am 04. Februar 2013 in der Handwerkskammer Düsseldorf. Nach bestandener Gesellenprüfung besteht auch die Möglichkeit, dass du ein Studium (Bachelor of Engineering) aufnimmst oder dich als Techniker oder Fachwirt weiterbildest.

Das Bachelor-Studium „Bauen im Bestand“ an der Fachhochschule Münster kannst du direkt nach deiner 3-jährigen Berufsausbildung und zusätzlichen 3 Jahren Berufserfahrung aufnehmen, ohne Abitur oder Fachabitur!


Deine beruflichen Zukunftschancen im Holz- und Bautenschutz sind sehr gut!

Wie gefragt Fachkräfte im Holzschutz und Bautenschutz sind, belegt die hohe Rate der übernommenen Auszubildenden: Durchschnittlich werden 80 % der Holz- und Bautenschützer nach der Gesellenprüfung von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen. Die restlichen 20 % finden in der Regel – sollten sie den Beruf beibehalten – bei anderen Betrieben eine Festanstellung. Die Auftragslage ist so gut, dass viele Unternehmen Aufträge sogar ablehnen müssen, weil ihnen das nötige Personal fehlt. Somit kann jeder motivierte Auszubildende mit einem sicheren Arbeitsplatz rechnen.


Berufsalternativen:

Holz- und Bautenschützer können überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, Häuser zu sanieren und für die Zukunft zu erhalten.
(Quelle: DHBV)


Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Dich kennen zu lernen!

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